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Königspaar lernt Audio Branding kennen

Königspaar begeistert bei NRW Besuch und gewinnt spannende Einblicke im Bereich Audio Branding


Köln, 28. Mai 2014 – Als Vertreter des Sektors akustische Markenführung, Audiomarketing und Service Design traf Stephan Vincent Nölke, Gründer und Geschäftsführer von comevis, am Dienstag, den 27. Mai 2014, bei einem gemeinsamen Mittagessen das niederländische Königspaar, den Wirtschaftsminister Henk Kamp, die Nordrhein-Westfälische Ministerpräsidentin Hannelore Kraft und weitere Vertreter aus der Wirtschaft. „Es war mir eine große Ehre das Königspaar zu treffen und, wie ich immer sage ‚Klang-Schlüssel öffnen Türen‘“, so Nölke. Insbesondere freut sich der Klangexperte über die neuen Impulse, die ihm das Treffen gegeben hat, „und dass die Unternehmen der Niederlande und NRWs neue Plattformen finden, um sich zu vernetzen.“

Seine Majestät König Willem-Alexander und Ihre Majestät Königin Maximá der Niederlande kamen zu einem Arbeitsbesuch nach Nordrhein-Westfalen. Im Mittelpunkt standen die Förderung der gegenseitigen Handelsbeziehungen sowie die Zusammenarbeit in Bereichen wie der Kreativwirtschaft, erneuerbare Energien, Innovation, Beschäftigung und Bildung.

Die Niederlande sind mit einem Gesamtvolumen von 59,5 Milliarden Euro wichtigster Handelspartner Nordrhein-Westfalens. Knapp 3.100 niederländische Unternehmen haben ihren Sitz in NRW und beschäftigen rund 95.000 Mitarbeiter. Mit über 47 Milliarden Euro Direktinvestitionen aus den Niederlanden in NRW, gehören die Niederlande zum größten Investorenland. Etwa jeder zweite der in Deutschland lebenden Niederländer wohnt in NRW.

Die Nordrhein-Westfälische Kreativwirtschaft erzielte bereits in vorherigen Jahren einen Umsatz von rund 36 Milliarden Euro. Auch gehört dieser Teil der Wirtschaft zu einem Bereich, der seine Leistung nicht „einfach mal“ in das günstige Ausland verlagert. „Die Kreativwirtschaft erbringt ihre Leistungen typischerweise sehr standorttreu und hat eine hohe Bedeutung für die sozial-kulturelle Standortentwicklung. Ich freue mich, dass unsere Themen auch wirtschaftspolitisch stärker in den Fokus geraten“, so Nölke.




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